Der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen hat am Dienstag die von England und Island vorgeschlagene Resolution gegen die Menschenrechtslage im Iran gebilligt.
Vor der Abstimmung über diese Resolution, die mit 23 Ja-Stimmen, 8 Nein-Stimmen und 16 Enthaltungen angenommen wurde, sagte Ali Bahraini: Der Resolutionsentwurf, über den der Rat abstimmt und der von Island und Großbritannien als seinen Hauptsponsoren vorgelegt wird, ist vollständig ungerechtfertigt und wird vom Iran abgelehnt.
Er fügte hinzu: Die Unterstützer dieser Resolution haben sich hinter dem Titel Menschenrechte versteckt und diese Organisation für ihre politischen Zwecke missbraucht. Unsere Botschaft an Großbritannien und andere westliche Unterstützer des Resolutionsentwurfs ist klar.
'Das iranische Volk hat sich mit seiner islamischen Revolution im Jahr 1978 für Selbstachtung und Unabhängigkeit entschieden, und trotz der unmenschlichen einseitigen Zwangsmaßnahmen und der Medienmanipulation wird es auf diesem Weg standhaft bleiben, indem es jede Art von Beherrschung und Unterwerfung ablehnt.'
Laut dem iranischen Botschafter wird diese Resolution als böswilliger Versuch angesehen, das Image der Menschenrechte des Iran anzugreifen und vorsätzlich zu zerstören, indem beunruhigende Narrative, negative Stereotypen und falsche Anschuldigungen produziert werden.
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