In einem Gespräch mit Sputnik sagte Mikhail Uljanow: Leider ist das ‚Durchsickern‘ sensibler Informationen in den Medien nicht ungewöhnlich, und es geschieht größtenteils aus politischen Gründen, und es dient dazu, um die Situation den Iran und sein Atomprogramm zu verkomplizieren.
Ihm zufolge haben jetzt Nachrichtenquellen beschlossen, die Situation am Vorabend der bevorstehenden Sitzung des Gouverneursrates, die vom 6. bis 10. März in Wien stattfinden wird, 'aufzuheizen'.
Vielleicht wollen sie laut Uljanow den Reiseplan des Generaldirektors der Internationalen Atomenergiebehörde nach Teheran stören, weil Rafael Grossi wiederholt über die Bedeutung einer solchen Reise gesprochen hat.
In Anbetracht der Sensibilität des Themas betonte Mikhail Uljanow die Notwendigkeit, die Meinung der Experten zum iranischen Nuklearprogramm und die Wichtigkeit einer schnellen Wiederbelebung des JCPOA abzuwarten.
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