In einem Interview mit der russischen Nachrichtenagentur „Sputnik“ sagte der Exekutivchef des ägyptischen Rates für auswärtige Angelegenheiten: „Die Beziehungen zwischen dem Iran und Ägypten sind nicht normal, da eine Reihe von Streitfällen auf dem Weg sind, aber die irakische Vermittlung, die auf der Bagdad-2-Konferenz in Jordanien erwähnt wurde, kann die Türen für den Beginn von Konsultationen öffnen.“
Der ägyptische Beamte fügte hinzu: „Der Irak wird eine zentrale Rolle dabei spielen, die Türen zwischen dem Iran und Ägypten zu öffnen, zumal Kairo immer einen positiven Ansatz gegenüber allen Ländern hat.“
„Der Irak hat diese Position aufgrund seiner besonderen Beziehungen zum Iran und kann die Rolle eines Vermittlers spielen, um die Ansätze von Kairo und Teheran einander anzunähern“, bekräftigte er.
Vor dem Bagdad-2-Gipfel in Jordanien war Bagdad Gastgeber einer wichtigen kulturellen Veranstaltung. Eine Veranstaltung, die über den Kanal der öffentlichen Diplomatie eine günstige Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen dem Iran und Ägypten und die anschließenden Konsultationen geschaffen hat.
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