Hossein Amir Abdollahian, der die grundsätzliche Haltung der Islamischen Republik Iran zu den Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine darlegte, bewertete die Wurzel dieses Krieges in der falschen Politik der NATO-Osterweiterung.
Er betrachtete die Iran-Kritiker in diesem Zusammenhang als die Verursacher des Krieges in der Ukraine und betonte erneut die Opposition der Islamischen Republik Iran im Bereich der Waffenlieferungen an die Parteien dieses Krieges, die zu Todesopfern und finanziellen Verlusten führen.
Er betonte die kontinuierlichen Bemühungen des Iran, den Krieg zwischen den beiden Ländern zu beenden und einen dauerhaften Frieden in Europa zu erreichen.
Unter Bezugnahme auf die internen Entwicklungen in der Islamischen Republik Iran erläuterte der Außenminister das Vorgehen der Vereinigten Staaten und einiger westlicher Länder im Bereich der Förderung von Unruhen und Terror im Iran durch die Verwendung falscher Informationen und den gezielten Missbrauch internationaler Mechanismen.
Amir Abdollahian betonte auch, dass Teheran Diplomatie und Dialog als beste Option ansehe.
In diesem Telefonat betonte der Generalsekretär der Vereinten Nationen seine Bemühungen, den regionalen Dialog fortzusetzen, und würdigte die Unterstützung und konstruktive Rolle der Islamischen Republik Iran in dieser Richtung.
Antonio Guterres äußerte die Hoffnung, dass Teherans Bemühungen, den Krieg in der Ukraine zu beenden, zu einem Waffenstillstand führen und das Problem lösen werden.
Er betrachte auch die Initiative der Islamischen Republik Iran, ein nationales Komitee zur Behandlung von Vorfällen im Iran zu bilden, als einen begrüßenswerten Schritt.
Er würdigte die Rolle der Islamischen Republik Iran bei der Lösung der politischen Krise im Jemen und betonte die Notwendigkeit, die Rolle unseres Landes in diesem Bereich fortzusetzen.
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