Das Außenministerium der Islamischen Republik Iran gab in dieser Erklärung bekannt: Es verurteilt aufs Schärfste das anti-iranische Vorgehen einiger westlicher Länder, die dem Menschenrechtsrat eine anti-iranische Resolution aufzwingen.
In der Erklärung heißt es weiter: 'Es ist sehr bedauerlich, dass der Menschenrechtsrat erneut für die kurzfristigen Interessen einiger weniger Länder missbraucht wurde.'
Das Außenministerium bringt erneut sein Bedauern über den tragischen Tod von Mahsa Amini zum Ausdruck und erinnert daran, dass mit dem Tod von Frau Amini alle hochrangigen Beamten der Islamischen Republik Iran einen verantwortungsvollen Umgang mit diesem unglücklichen Ereignis mit einem menschlichen Blick nahmen.
Gleichzeitig hat das Menschenrechtshauptquartier der Justiz der Islamischen Republik Iran zahlreiche dokumentierte Berichte an internationale Menschenrechtsmechanismen in Genf und New York sowie an alle Mitglieder der internationalen Gemeinschaft gesandt.
Dieser Ansatz der Islamischen Republik Iran drückt die Besorgnis und Verantwortung der obersten Beamten des Landes, verwandter Gremien und verwandter Institutionen aus. Darüber hinaus basiert dieser Ansatz auf nationaler Verantwortung, internen Gesetzen, humanitären Grundsätzen sowie Respekt und Einhaltung der Verpflichtungen der Mitgliedschaft in internationalen Mechanismen.
Der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen billigte die antiiranische Resolution zur so genannten „Lage der Menschenrechte im Iran“.
Die Annahme dieser Resolution bedeutet, dass dieser Rat sich bereit erklärt, eine „Untersuchungskommission“ zu den Vorwürfen bezüglich „Menschenrechtsverletzungen durch den Iran“ bei den jüngsten Unruhen einzusetzen.
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