„An der Position Englands hat sich diesbezüglich nichts geändert. Wir glauben nach wie vor, dass ab März ein stabiles Abkommen auf dem Tisch liegt, das den Iran wieder zur vollständigen Umsetzung seiner Verpflichtungen im JCPOA zurückbringen kann“, erklärte er.
Nach monatelangen intensiven Gesprächen in Wien haben die Verhandlungen über die Aufhebung der Sanktionen ein Stadium erreicht, in dem die endgültige Einigung erzielt wird, wenn die Vereinigten Staaten als Vertragspartei, die gegen das JCPOA verstößt, die angemessenen Forderungen des Iran und die Voraussetzungen für den Abschluss eines Abkommens akzeptieren.
Die Erfahrung der monatelangen Verhandlungen in Wien hat gezeigt, dass die iranische Regierung angesichts interner Probleme und des Drucks der Zionisten nicht in der Lage ist, eine Entscheidung zur Rückkehr zum Nuklearabkommen zu treffen, trotz ihrer Behauptungen der Diplomatie gegenüber dem Iran.
Die meisten der an den Gesprächen teilnehmenden Länder wollen einen schnelleren Abschluss der Gespräche, aber der letzte Schritt steht noch aus, wenn die politischen Entscheidungen der Vereinigten Staaten zu mehreren verbleibenden wichtigen Themen getroffen werden.
Robert Malley, der US-Sonderbeauftragte für Iran-Angelegenheiten, hat kürzlich behauptet, dass Verhandlungen über die Wiederaufnahme des JCPOA nicht auf Washingtons Tagesordnung stehen.
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