Zahra Ershadi, Botschafterin und stellvertretende Ständige Vertreterin der Islamischen Republik Iran bei den Vereinten Nationen in New York, betonte: Das unmenschliche und einseitige Sanktionen der Vereinigten Staaten hat verheerende Folgen für die Rechte iranischer Frauen und hat ihre Grundrechte verletzt.
Sie sprach beim Treffen des UN-Sicherheitsrates zum Thema Frauen, Frieden und Sicherheit: Iranische Frauen seien intelligent, gebildet, engagiert, patriotisch und sich ihrer Rechte bewusst.
Ershadi wies darauf hin: Seit ihrer Gründung hat die Islamische Republik Iran der Förderung des kulturellen, sozialen, wirtschaftlichen und politischen Status der Frauen als Grundpfeiler ihrer Politikgestaltung, Gesetzgebung und nationalen Planung stets Aufmerksamkeit geschenkt. Infolgedessen hatten iranische Frauen das volle Recht auf Aufstiegsmöglichkeiten.
Der Vertreter des Iran wies auf der Sitzung des UN-Sicherheitsrates auf die verheerenden Folgen der unmenschlichen Sanktionen der Vereinigten Staaten von Amerika für die Rechte iranischer Frauen hin und sagte, dass diese Sanktionen die Grundrechte von Frauen verletzt haben.
Ihr zufolge sollten sich die Vereinten Nationen, insbesondere der Sicherheitsrat, ihrer Verantwortung gegenüber diesen illegalen und repressiven Aktionen nicht entziehen.
Die stellvertretende Vertreterin des Iran bei den Vereinten Nationen reagierte auch auf die voreingenommenen Positionen und unbegründeten Behauptungen einiger westlicher Länder, indem sie behaupteten, iranische Frauen zu unterstützen.
Ershadi fügte hinzu: Einige westliche Länder haben grundlose Behauptungen gegen den Iran erhoben, indem sie die Gelegenheit dieses Treffens missbraucht haben. Wir verurteilen diese Anschuldigungen, die nichts anderes als ein Versuch sind, die Rechte der Frauen zu politisieren.
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