Bagheri sagte bei einem Treffen mit dem stellvertretenden Außenminister von Katar am Samstagabend, dass der zweite Schritt in der Politik der guten Nachbarschaft darin bestehe, die multilaterale und regionale Zusammenarbeit zu stärken.
Er betonte die Beschleunigung der privilegierten Beziehungen zwischen Teheran und Doha, insbesondere im letzten Jahr, und fügte hinzu: „Wir begrüßen Katars effektive Rolle bei der Förderung des zweiten Schritts der iranischen Nachbarschaftspolitik und der Förderung der regionalen multilateralen Zusammenarbeit.“
Er erklärte, dass die Beachtung der Palästina-Frage eine menschliche und islamische Pflicht aller Länder in der Region sei, und stellte klar, dass die Stabilität jeglicher regionaler Vereinbarungen von der Erfüllung der Rechte des palästinensischen Volkes abhänge.
In Bezug auf die Bemühungen Amerikas und des zionistischen Regimes, Palästina aus der politischen Geographie der Region und der Welt auszulöschen, bekräftigte Bagheri: „Palästina ist der Schlüssel zu regionaler Stabilität und Sicherheit, daher ist jede Initiative, die die Rechte der palästinensischen Nation ignoriert, eine Ursache für Instabilität und stört die Sicherheit der Region.“
Bei diesem Treffen betonte der stellvertretende Außenminister von Katar auch die wachsenden Beziehungen zwischen der katarischen Regierung und der Islamischen Republik Iran in allen Dimensionen und verwies auf die historischen Gemeinsamkeiten der beiden Länder.
Als Grundlage für den Ausbau dieser Beziehungen betrachtete er das Treffen und die Konsultation der Beamten der Außenministerien beider Länder.
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