09.02.2022, 12:51
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Iran und Finnland betonen die Notwendigkeit, dem finsteren Phänomen des Terrorismus entgegenzutreten

Teheran (IRNA) - Der Sekretär des Hauptquartiers für Menschenrechte des Iran und die Generaldirektorin für Afrika und den Nahen Osten des finnischen Außenministeriums Sofie From-Emmesberger betonten die Notwendigkeit, die Geißel des Terrorismus zu bekämpfen und die rechtliche und justizielle Zusammenarbeit auszuweiten.

Während des Treffens erläuterte Kazem Gharibabadi die Menschenrechtspolitik und die Justizdiplomatie der Islamischen Republik Iran und kündigte die Bereitschaft Teherans zu Menschenrechtsgesprächen und einer rechtlichen und justiziellen Zusammenarbeit mit Finnland an.

Er kritisierte den politischen Ansatz einiger Länder in Bezug auf die Menschenrechte und die Doppelmoral bei den Menschenrechten.

„Leider nutzen einige Länder die Menschenrechte als politisches Instrument gegen andere“, betonte er.

Er äußerte die Hoffnung, dass Finnland in der neuen Ära seiner Mitgliedschaft im Menschenrechtsrat einen professionellen und unabhängigen Ansatz verfolgen werde.

Bei diesem Treffen schätzte Sofie From-Emmesberger zwar die Unterstützung des Iran für die Mitgliedschaft Finnlands im Menschenrechtsrat, begrüßte aber auch die Ausweitung der spezialisierten Rechts- und Justizgespräche und den Erfahrungsaustausch zwischen den beiden Ländern auf diesem Gebiet.

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