Er hat unter Hinweis auf die positive Rolle des Deutschlands in der Atomabkommen-Verhandlungen,die Notwendigkeit der Fortsetzung dieser Rolle bei der genauen und totalen Umsetzung des Atomabkommens betont.
Die Zusammenarbeitsvolumen zwischen Iran und Deutschland sei nach der Aufhebung der Sanktionen erweitert worden und um die Kooperationen zum Erreichen eines idealen Punktes zu bschleunigen, hätten die Beziehungen im Sektoren wie Versicherung und Banken vereinfachen sollen, hat der Präsident erklärt.
Rohani hat auf die Zusammenarbeiten der größen deutschen Geschäfte mit den iranischen Instutionen in den vergangenen Jahren hingewiesen und gesagt: „Die beiden Länder können in Technik und Engineering Bereichen u.a. Krafthäuser und Bahnen zusammenarbeiten und ihre Kooperationen ausweitern.“
Er hat in den anderen Teile seiner Reden den Ausbau der Kooperationen in Bereichen Kultur und Universität als nötig bezeichnet und gesagt: „Iran und Deutschland hatten feste kulturelle Beziehungen miteinander und wir können diese Kooperationen in Bereichen wie Universität, Forschung und Kunst erweitern.“
Der Präsident hat auf Terrorismus und seine Gefahren für allen Länder hingewiesen und hinzugefügt: „Die Bewahrung der Stabilität und Sicherheit in der Region und Kampf gegen Terrorismus ist nicht nur für die regionale Länder bedeutend sondern für alle Welt und alle Länder sollten miteinander zusammenarbeiten.“
Der neue deutsche Botschafter in Teheran, Michail Klor Berstold, hat betont: „Berlin entschied über die Erhöhung seiner Zusammenarbeitsvolumen mit Teheran in allen Bereichen besonders in den neuen Technologien.“
Er bezeichnet den Ausbau der kulturellen und wissenschaftlichen Kooperationen der beiden Länder neben den wirtschaftlichen und politischen Kooperationen als nötig und hat gesagt: „Wir sind bereit zur Vertiefung der Beziehungen im Bereich Wissenschaft, Universität und Kunst zwischen den beiden Länder.“
Er hat fortgesetzt: „Deutschland will die Durchführung des Atomabkommens und scheut keine Mühe für die Durchführung dieses Abkommens.“
Laut Angaben der Pressestelle des Präsidenten hat Berstold auf die regionalen Probleme und die Notwendigkeit der gemeinsamen Kooperationen hingewiesen und klargestellt: „Deutschland findet Iran als ein bedeutender Spieler in der Region und ohne dieses Land ist die Erreichung der Lösungen unmöglich.“
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Rohani: Deutschland, der erste iranische Handelspartner in der europäischen Union
03.01.2017, 10:16
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Teheran-IRNA- Der Präsident hat Deuschland den ersten Handelspartner in der europäischen Union genannt und gesagt: „Die beiden Länder haben umfangreiche Kapazitäten und Möglichkeiten und diese Kapazitäten sollten in allen Bereichen erweitert werden.“