„Der Iran hat stets jede Beteiligung an Aktivitäten abgelehnt, die den Resolutionen des Sicherheitsrats zuwiderlaufen. Die maritime Sicherheit sollte nicht selektiv sein oder einseitigen Interpretationen unterliegen. Dies muss weltweit auf der Grundlage des Völkerrechts, des Grundsatzes der Nichtdiskriminierung und der uneingeschränkten Achtung der Souveränität der Staaten aufrechterhalten werden“, fügte er hinzu.
„Der Iran bekennt sich weiterhin zum internationalen Seerecht und arbeitet mit allen verantwortlichen Akteuren zusammen, um sicherzustellen, dass die Schifffahrtswege offen und sicher bleiben und der Rechtsstaatlichkeit unterliegen und nicht der Herrschaft der Gewalt unterliegen“, betonte er.
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