Vahid Jalalzadeh erwähnte auch einige diplomatische Maßnahmen des Iran zur Unterstützung der Rechte der Iraner im Ausland und die Interaktion mit den Regierungen der Gastländer.
Jalalzadeh erörterte auch die Zukunftsaussichten des Ausbaus digitaler und konsularischer Dienste, um die Probleme iranischer Landsleute in verschiedenen Ländern zu verringern.
„Entweder stehen wir in direktem Kontakt mit den Menschen, oder wir lösen die Bedürfnisse und Probleme der Menschen durch die Interaktion mit den Vertretern der Nation im islamischen Parlament. Diese umfassende Kommunikation verdoppelt die Pflicht des Konsulats, den Landsleuten innerhalb und außerhalb des Landes zu dienen“, fuhr er fort.
„Eine unserer Grundaktivitäten in dieser Zeit war die Zusammenarbeit mit den Nachbarländern durch gemeinsame Konsularkommissionen. Die Aufgabe dieser Kommissionen besteht darin, die konsularischen Beziehungen zu regeln, Hindernisse zu beseitigen und diese Beziehungen zu fördern. Als Beispiel können wir Themen wie die Auslieferung von Straftätern und den Austausch von Strafgefangenen nennen“, bemerkte er.
„Ich selbst habe mich in den letzten Wochen mit den Botschaftern verschiedener Länder wie Deutschland, China und Australien in Teheran getroffen. Diese Treffen zielten speziell darauf ab, die Probleme der im Ausland lebenden Iraner zu lösen“, stellte er fest.
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