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Mossad-Spione in 28 Ländern identifiziert

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Mossad-Spione in 28 Ländern identifiziert

Teheran (IRNA) - Das Geheimdienstministerium Irans gab die Identifizierung Dutzender Spione und terroristischer Elemente bekannt, die mit dem rassistischen zionistischen Regime in 28 Ländern in Verbindung stehen.

In einer Ankündigung gab das Geheimdienstministerium die Identifizierung Dutzender Spione und terroristischer Elemente bekannt, die mit dem rassistischen zionistischen Regime in 28 Ländern der Welt und auf den drei Kontinenten Asien, Afrika und Europa verbunden sind.

Dieser Erklärutg zufolge wurde im Rahmen der größten kombinierten Geheimdienst- und Spionageabwehroperation gegen die Spionage- und Sicherheitsorganisationen des israelischen Besatzungsregimes eine einzigartige und beispiellose Sammlung von Informationen von diesen Diensten eingeholt und mit deren Untersuchung und Ausbeutung sofort begonnen.

Eine der großen Errungenschaften des genannten gemeinsamen Projekts war die Identifizierung Dutzender Spione und terroristischer Elemente, die mit dem rassistischen zionistischen Regime in 28 Ländern der Welt und auf den drei Kontinenten Asien, Afrika und Europa verbunden sind. Zu den erwähnten Spionen wird Folgendes vermerkt:

1. Eine Reihe von Spionen in Teheran und mehreren Provinzen des Landes wurden ebenfalls identifiziert und gerichtlich verfolgt oder standen unter Sicherheitsüberwachung.

2. Die Profile ausländischer Spione, die in Ländern aktiv sind, die funktionierende Informationsaustauschbeziehungen mit der Islamischen Republik Iran unterhalten, wurden diesen Ländern vorgelegt und diese Personen wurden verhaftet oder werden überwacht.

3. Einige niedrigrangige Personen haben sich freiwillig zur Informationszusammenarbeit mit dem Mossad und zum Verrat an ihren Ländern gemeldet.

4. Die Spionagedienste des israelischen Regimes haben versucht, mit Menschen zu kommunizieren, indem sie verschiedene Methoden entwickelten und öffentliche Plattformen wie virtuelle Räume und soziale Netzwerke sowie Einwanderungs- und Arbeitssuchseiten missbrauchten.

5. Das Informationsministerium wird in Abstimmung mit der Justizbehörde maximale gesetzliche Amnestien für die wenigen Personen beantragen, die aus irgendeinem Grund in die Falle der zionistischen Spionageorganisation geraten sind, wenn sie sich im Voraus vorstellen.

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