Alireza Yousefi, stellvertretender Minister und Generaldirektor für Westeuropa im britischen Außenministerium, hat die jüngsten Vorwürfe von Beamten des Innenministeriums und einigen Mitgliedern des britischen Parlaments gegen die Islamische Republik Iran nach der verdächtigen Festnahme mehrerer iranischer Staatsbürger entschieden zurückgewiesen.
Yousefi betonte: „Die Ankündigungen der Polizei und die im britischen Parlament abgegebenen Erklärungen gegen die Islamische Republik Iran nach der fragwürdigen Festnahme einer Reihe iranischer Staatsangehöriger zeigen deren Missachtung grundlegender Rechtsnormen und Menschenrechte.“
Er fügte hinzu: „Die unangenehme Angewohnheit einiger britischer Politiker und Beamter, haltlose und unbelegte Behauptungen gegen die Islamische Republik Iran zu wiederholen, hat sich zweifellos nachteilig auf die Beziehungen zwischen den beiden Ländern ausgewirkt.“
Er forderte, dass dem Iran unverzüglich genaue Informationen über die Gründe für die Inhaftierung iranischer Staatsbürger übermittelt werden und dass ihnen konsularischer Zugang gewährt wird. Er betonte, dass in ihren Fällen die Grundsätze eines fairen Verfahrens beachtet werden müssten.
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