Seyyed Ebrahim Raisi verwies beim Treffen mit „Rafael Grossi“, dem Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde am Samstagnachmittag, auf die Aufzeichnungen einer umfassenden Zusammenarbeit zwischen dem Iran und der IAEA und betonte die Notwendigkeit ihrer professionellen, unparteiischen und unabhängigen Abstimmung.
Raisi betonte, dass der Iran auf der Grundlage von Treu und Glauben mit der Agentur auf höchstem Niveau zusammengearbeitet habe, und stellte fest: Ein absolut professioneller Ansatz und die Vermeidung von Einflussnahmen durch herrschsüchtige Mächte erwarte die Islamische Republik Iran von den Aktivitäten der Agentur.
Laut dem iranischen Präsidenten wurzelt die Opposition der Islamischen Republik gegen Massenvernichtungswaffen, einschließlich Atomwaffen, in der Einhaltung der Fatwa des Revolutionsführers, dass Atomwaffen vor jedem Völkerrecht verboten sind.
Er erklärte: Einige Länder, insbesondere die Vereinigten Staaten und das zionistische Regime, haben die Nuklearfrage als Vorwand benutzt, um mehr Druck auf das iranische Volk auszuüben, während dieses Regime sich an keine internationale Verpflichtung zur Nichtverbreitung von Atomwaffen hält .
Er äußerte seine Hoffnung, dass die IAEA auf der Grundlage eines professionellen, legalen Verhaltens und unter Beachtung des Neutralitätsprinzips Maßnahmen ergreifen wird, um die Realität der friedlichen nuklearen Aktivitäten des Iran aufzuzeigen und seine Einhaltung der Gesetze zu klären.
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