In diesen Verhandlungen würdigte der iranische Außenminister den Märtyrertod von General Soleimani und Abu Mahdi Al-Muhandis und ihren Gefährten und forderte unter Hinweis auf die umfassenden rechtlichen Maßnahmen des Iran und des Irak, den Abschluss dieses Falls und der zu beschleunigen Strafverfolgung der Täter dieses unmenschlichen Terrors.
Amir Abdollahian betrachtete die Zusammenarbeit des Iran mit der Republik Irak als strategisch und äußerte die Hoffnung, dass das Sicherheitskooperationsdokument zwischen den beiden Ländern so bald wie möglich abgeschlossen werde.
Er hält auch die Aktivitäten einiger separatistischer und terroristischer Gruppen im Nordirak für inakzeptabel und würdigt die Bemühungen der irakischen Seite, dieses Problem zu lösen.
Bei diesen Gesprächen betonte der irakische Außenminister Fuad Hussein die Entschlossenheit des Irak, den Prozess gegen die Mörder von General Soleimani und den Märtyrer Abu Mahdi Al-Muhandis abzuschließen.
Er erinnerte daran, dass die irakische Regierung gemäß der Verfassung keine Erlaubnis erteilt, das Territorium ihres Landes zu nutzen, um ihre Nachbarn zu bedrohen.
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