Mohammad Baqer Qalibaf sagte am Montag beim Treffen mit dem russischen Duma-Vorsitzenden Vyacheslav Volodin in Teheran: Wir sind sehr froh, dass die Ära der Ausbreitung des Corona-Virus vorbei ist und wir die dritte gemeinsame Hohe Kommission der beiden Parlamente in Teheran bilden können.
Ghalibaf stellte klar: Unsere Beamten in der Islamischen Republik Iran und der Russischen Föderation wissen, dass wir uns an einem wichtigen Punkt in den bilateralen und multilateralen Beziehungen und nationalen und regionalen Angelegenheiten befinden, und Zeit ist das wichtigste Element bei dieser Entscheidung.
'Wir müssen in die Zukunft blicken und das strategische Abkommen zwischen dem Iran und Russland berücksichtigen. Wir müssen das umfassende bilaterale Kooperationsabkommen so schnell wie möglich umsetzen.', fuhr er fort.
Der Vorsitzende der Staatsduma der russischen Föderation sagte seinerseits: Wir hoffen, in dieser gemeinsamen Kommission Ergebnisse zu erzielen, die die Interessen beider Länder sichern.
Er erinnerte: Angesichts der Entwicklung der parlamentarischen Beziehungen zwischen dem Iran und Russland suchen wir nach neuen Strukturen für die Entwicklung und Vertiefung der Beziehungen.
Volodin verwies auf das 20 jährige umfassende Kooperationsabkommen zwischen den beiden Ländern und sagte: Dieses Abkommen beinhaltet nicht nur neue Beziehungen, sondern wird eine Grundlage für die Entwicklung der Beziehungen schaffen.
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