27.12.2022, 16:13
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„Von verschiedenen Kanälen kommen Nachrichten, dass wir bereit für Verhandlungen sind“

Teheran (IRNA) - Bei der Beerdigung der nicht identifizierten Märtyrer der Heiligen Verteidigung am Dienstag drückte der Präsident Ebrahim Raisi sein Beileid zum Jahrestag des Märtyrertods von Hazrat Fatimah Zahra aus und lobte ihre wertvolle Rolle beim Schutz des Erbes des Propheten Muhammad.

In seiner Rede verwies Raisi auf die jüngsten Ereignisse im Iran und erklärte, dass die Großmächte mit Hilfe von irreführenden Parolen Unglück und Demütigung über die Völker bringen.

„In allen Bereichen hat das Land große Fortschritte gemacht, und diese Ereignisse sind der Grund für die Wut des Feindes, und alle Bemühungen der Feinde gegen die Islamische Republik sind schändlich gescheitert“, fügte der Präsident hinzu.

Präsident Raisi erklärte, dass der Iran seinen Feinden gegenüber keine Gnade zeigen werde, und betonte: „Die Feinde haben all ihre Macht eingesetzt, um den Fortschritt des Iran zu behindern, aber heute geben sie zu, dass all ihr Druck gescheitert ist. Heute steht der Feind einer Nation gegenüber, die sich zum Fortschritt entschlossen hat.“

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