Das Schweigen angesichts der Terroranschläge im Iran hat keine andere Konsequenz als die Stärkung des Terrorismus

In dieser am Samstag veröffentlichten Erklärung heißt es: „In den letzten Tagen wurden die edle Nation Iran und die internationale Gemeinschaft Zeugen der kriminellen Aktionen einer Gruppe von Terroristen gegen unschuldige Bürger und Verteidiger der Sicherheit des lieben Iran in den Städten Izeh, Isfahan und Mashhad.“

„Leider sind bei diesen Terroranschlägen einige unserer lieben Landsleute, darunter unschuldige Frauen und Kinder, zu Märtyrern geworden oder wurden verletzt“, betonte diese Erklärung.

Das Außenministerium der Islamischen Republik Iran verurteilte diese Terroranschläge auf das Schärfste und drückte den lieben Menschen im Iran, insbesondere den Familien der Märtyrer, sein Beileid aus.

Aus Sicht internationaler Vorschriften und Normen wird Terrorismus in jeder Form, zu jeder Zeit und an jedem Ort verurteilt, und daher ist es die Pflicht der Weltgemeinschaft und der zuständigen internationalen Versammlungen, die jüngsten Terroranschläge im Iran zu verurteilen.

Die Islamische Republik Iran behält sich das Recht vor, terroristische Handlungen von Terroristen und ihren unterstützenden Regierungen auf der Grundlage der Standards des Völkerrechts und in Übereinstimmung mit ihren eigenen Gesetzen und Vorschriften zu verfolgen.

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