Nasser Kanaani, der Sprecher des Außenministeriums, beantwortete in einem ausführlichen Interview mit Al-Alam Fernsehkanal Fragen zu „der Kooperationspolitik der Regierung von Herrn Raisi mit den Ländern der Region“, „dem neuesten Stand der diplomatischen Kontakte zwischen Iran und Saudi-Arabien“, „Reaktionen auf Bidens Reise in die Region“ und „Reaktionen auf die Normalisierung der Beziehungen zum zionistischen Regime“.
Kanani betonte in diesem Gespräch: Das zionistische Regime wagt es nicht, dem Iran militärisch entgegenzutreten, und die jüngsten Drohungen des zionistischen Regimes sind nur psychologische Kriegsführung.
'Dieses Regime hat nicht den Mut und die Kraft, dem Iran militärisch entgegenzutreten, und die Reaktion des Iran auf jede Dummheit des zionistischen Regimes wird verheerend sein.', fügter er hinzu.
Der Sprecher des Außenministeriums stellte in einem Teil dieses Gesprächs fest: 'US-Präsident Joe Biden ist bei der Bildung einer Militärkoalition gegen den Iran gescheitert, und die Länder der Region vertrauen den USA nicht.'
Er erinnerte: 'Teheran verstehe die Sicherheitsbedenken der Türkei an den südlichen Grenzen dieses Landes, sei aber gegen die Idee einer Pufferzone innerhalb Syriens.'
'Washington akzeptiere nicht alle im Text des Abkommens von 2015 enthaltenen Inhalte Irans. Washington sollte dem Iran eine echte Garantie geben. Eine Verlängerung der Verhandlungen ist im Interesse keiner Partei, insbesondere der Vereinigten Staaten.', betonte Kanaani.
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