Auf der Sitzung des Sicherheitsrats zu den humanitären Entwicklungen in Syrien verurteilte er die israelische Aggression und die Terroranschläge gegen Syrien und erklärte: „Iran verurteilt nachdrücklich die langjährige Besetzung der syrischen Golanhöhen durch das israelische Regime sowie die zahlreichen Verletzungen der Souveränität und territorialen Integrität Syriens, einschließlich der jüngsten Angriffe auf Zivilisten und zivile Ziele und Infrastruktur, insbesondere Terroranschläge am internationalen Flughafen von Damaskus.“
„Diese bösartigen und terroristischen Akte des israelischen Regimes verletzen das Völkerrecht, das humanitäre Völkerrecht und die Souveränität Syriens und gefährden die Stabilität und Sicherheit der Region“, fuhr er fort.
Der Ständige Vertreter des Iran bei den Vereinten Nationen betonte, dass die Islamische Republik Iran das legitime Recht Syriens anerkenne, sich in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht und der UN-Charta zu verteidigen.
„Wir fordern den Sicherheitsrat auf, seine Doppelmoral aufzugeben, Israels Aggression ausdrücklich zu verurteilen und dieses Regime für seine Aggression und böswilligen Aktivitäten zur Rechenschaft zu ziehen“, bekräftigte Takht-e Ravanchi.
Er sagte auch: „Elf Jahre Konflikt, Aggression, Besatzung und Terrorismus haben dem syrischen Volk große Probleme bereitet. Diese Situation wurde durch die Verhängung einseitiger Sanktionen gegen das syrische Volk verschärft, die die Umsetzung der Resolution 2585 des Sicherheitsrates behindert und infolgedessen die Bemühungen um den Wiederaufbau Syriens behindert haben.“
Abschließend betonte der iranische Botschafter, dass die Islamische Republik Iran das syrische Volk und die syrische Regierung weiterhin bei ihren Bemühungen um die Wiederherstellung der Einheit und territorialen Integrität ihres Landes unterstütze.
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