Kashfi erklärte, dass die internationalen Organisationen und die internationale Gemeinschaft sich der Realität grausamer Sanktionen gegen den Iran bewusst sein müssen. Die Behauptung, dass USA keine Sanktionen gegen Irans Pharmasektor verhängt haben, bezeichnete er als falsch.
„Die internationalen Institutionen und Organisationen sollten sich der Herausforderungen bewusst sein, mit denen Patienten mit besonderen Erkrankungen im Iran konfrontiert sind“, stellte er fest.
Er fügte hinzu, dass die Probleme von Patienten mit Thalassämie, Hämophilie, MS, Krebs und Transplantationspatienten bei der Besorgung von Medikamenten nicht verborgen bleiben können.
Obwohl die meisten benötigten Medikamente intern produziert werden, sollten einige Medikamente für Patienten aus anderen Ländern importiert werden, und Sanktionen, insbesondere im Bankbereich, haben zu erheblichen Hindernissen für den Import von Medikamenten in das Land geführt.
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Teheran, 9. Dezember, IRNA - Der Vizevorsitzende der Shiraz University of Medical Sciences, Seyyed Mansour Kashfi, sagte, dass Patienten, die im Iran an speziellen Krankheiten leiden, mit dem Problem der Lieferung spezieller Medikamente konfrontiert seien. Ihm zufolge haben die Sanktionen negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung.
