Al-Sudani, der kürzlich zum Premierminister des Irak gewählt wurde, ist der erste, der als Premierminister des Irak ein nicht-arabisches Land besucht. Zuvor war er nach Jordanien und Kuwait gereist.
Der Premierminister des Irak reist auf offizielle Einladung von Präsident Ayatollah Seyyed Ebrahim Raisi und an der Spitze einer wirtschaftlichen und politischen Delegation nach Teheran, um die bilaterale und regionale Zusammenarbeit auszubauen.
Neben den offiziellen Treffen wird der irakische Premierminister auch eine Absichtserklärung zur Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen Teheran und Bagdad unterzeichnen.
Diese Reise wird mit wirtschaftlicher und politischer Priorität durchgeführt, und wie die 13. Volksregierung wiederholt angekündigt hat, ist die Priorität der iranischen Außenpolitik die regionale Diplomatie und die Nachbarländer.
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