Laut IRNA sagte der Exekutivsekretär der Konferenz Josef Raschidi auf der Pressekonferenz am Samstag: Die Konferenz wird in Anwesenheit des iranischen Präsidenten, zwei stellvertretende UN-Generalsekretäre und die Minister von einiger Länder eröffnet.
Er fügte hinzu: Bisher erklärten 31 Ländern, darunter Italien, Frankreich, Deutschland und China ihre Bereitschaft zur Teilnahme an Konferenz.
Nach der Eröffnungszeremonie finden zwei Sitzungen auf Ministerebene statt und danach erfolgt vier technische Sitzungen. Am zweiten Tag der Konferenz besichtigen die internationalen Experten die iranischen Städte Ahwaz und Kaschan und somit werden sie mit der Situation in Ahwaz und die durchgeführten Maßnahmen in Kaschan in Bezug auf Baumpflanzung vertraut, fuhr Raschidi fort.
Ein sehr wichtiger Punkt zu dieser Konferenz sei, dass es eine spezialisierte technische Konferenz sei und dabei werde kein Land für das Phänomen des Staubs verurteilt. Das Hauptziel sei, eine regionale und internationale Lösung zu finden, unterstrich der Exekutivsekretär dieser Konferenz.
Raschidi verwies auf Situation in Ahwaz und betonte: Die Frage 'Staub' ist ein globales Phänomen und mehrere Länder sind damit konfrontiert. Um es zu bekämpfen, soll eine globale Entschlossenheit vorliegen.
Ahwaz im Südwesten des Iran ist seit langen Jahren mit dem Phänomen 'Staub und Schmutz' konfrontiert. Die Dürre, die globale Erwärmung und die Abnahme der Niederschläge in der Provinz Chusestan verursachen die Verschlechterung der Ökosysteme.
Teheran ist der Gastgeber der Internationalen Konferenz zum Kampf gegen Staub
25.06.2017, 12:17
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82577331
Teheran, 25. Juni, IRNA –Die internationale Konferenz gegen Staub findet in Anwesenheit des iranischen Präsidenten und mit der Teilnahme von mehr als 30 Länder aus der ganzen Welt im Juli statt.