Die Außenminister Irans und der Türkei betonen die Vertiefung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern

Teheran (IRNA) - Die Außenminister Irans und der Türkei betonten in einem Telefongespräch am Samstagabend die Notwendigkeit einer Vertiefung und Weiterentwicklung der bilateralen Beziehungen und sprachen gleichzeitig die Palästina-Frage an.

Im Telefongespräch zwischen Hossein Amir Abdollahian und dem türkischen Außenminister Hakan Fidan wurden palästinensische Entwicklungen und einige bilaterale Themen besprochen und ausgetauscht.

Amir Abdollahian betonte die Notwendigkeit, die Verbrechen des zionistischen Regimes gegen das palästinensische Volk im Gazastreifen und im Westjordanland vollständig zu stoppen, und wies darauf hin: „Es ist notwendig, dass Iran und die Türkei zusammen mit anderen islamischen Ländern stärkere Maßnahmen zur Unterstützung der palästinensischen Nation ergreifen.“

Er äußerte die Hoffnung, dass „wir mit der Fortsetzung der hochrangigen Diplomatie zwischen den beiden Ländern eine Stärkung und Vertiefung der gemeinsamen Zusammenarbeit erleben werden.“

In diesem Gespräch betonte Hakan Fidan die Entschlossenheit der Türkei, den Waffenstillstand in Gaza fortzusetzen.

Er betrachtete auch die bilateralen Beziehungen zwischen dem Iran und der Türkei als sehr reichhaltig und vielfältig.

Er zeigte sich zuversichtlich, dass die Fortsetzung der Konsultationen und Treffen zwischen den hohen Beamten beider Länder zu einer größtmöglichen Entwicklung gemeinsamer Beziehungen führen wird.

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