Drei europäische Länder traten vor dem Treffen des Außenministerrates der Europäischen Union in Brüssel auf einer Pressekonferenz auf und beschuldigten das zionistische Regime, gegen internationales humanitäres Recht verstoßen zu haben.
In seiner Rede verurteilte der irische Außenminister Michael Martin das Märtyrertum Dutzender Palästinenser in Rafah nach den tödlichen Angriffen des zionistischen Regimes und betrachtete es als klares Beispiel für einen Verstoß gegen die Anordnungen des Internationalen Gerichtshofs.
Der spanische Außenminister erklärte außerdem, dass wir dieses Mal unsere Stimme erheben sollten, nicht um einen Waffenstillstand herbeizuführen, sondern um internationale Gesetze und die Charta der Vereinten Nationen zu verteidigen.
Gleichzeitig forderte der norwegische Außenminister andere europäische Länder auf, dem Beispiel von Madrid, Dublin und Oslo zu folgen und den unabhängigen Staat Palästina anzuerkennen.