Masoud Pezeshkian äußerte sich heute Nachmittag während eines Treffens mit Fuad Hussein, dem stellvertretenden Premierminister und Außenminister der Republik Irak.
Er hob die tiefen und historischen Verbindungen zwischen den Völkern Irans und Iraks hervor und stellte fest: „Die Beziehungen zwischen der Islamischen Republik Iran und dem Irak beschränken sich nicht nur auf die Gegenwart und die Vergangenheit, sondern beruhen auf mehreren tausend Jahren tief verwurzelter Grundlagen.“
Laut ihm zeugen die ethnischen, sprachlichen und kulturellen Gemeinsamkeiten zwischen den Menschen beider Seiten der Grenze von untrennbaren Bindungen, die die Tiefe der Beziehungen zwischen den beiden Nationen deutlich machen.
Der Präsident wies auf die umfangreichen Kooperationsmöglichkeiten in verschiedenen Bereichen zwischen den beiden Ländern hin und fügte hinzu: „Je mehr wir unsere Interaktionen in verschiedenen Bereichen wie Handel, Industrie, Gesundheit und Medizin, akademische Zusammenarbeit, Wissenschaft und Technologie sowie Investitionen ausweiten können, desto mehr werden gemeinsame und zusätzliche Vorteile für beide Länder und Völker entstehen.“
Pezeshkian äußerte auch seine Freude über die positiven Beziehungen der Gouverneure der Grenzprovinzen beider Länder und bezeichnete diese Interaktionen als eine geeignete Basis für die Entwicklung des Grenzhandels und regionale Synergien. Er betonte: „Die Beschleunigung der Fertigstellung gemeinsamer Projekte, insbesondere in den Bereichen Verkehr und Eisenbahn, wird die Bindungen zwischen Iran und Irak stärken.“