Ali Bahraini erklärte, dass die Unterstützung des zionistischen Regimes durch die Vereinigten Staaten einen klaren Verstoß gegen die Völkermordkonvention darstelle.
Er betonte, dass diese Maßnahmen einen schweren Verstoß gegen die Meinungs- und Versammlungsfreiheit darstellten.
Der Vertreter Irans wies außerdem auf die Unterdrückung friedlicher Studentenproteste in Newcastle und Oxford durch britische Polizeikräfte hin und betrachtete diese Aktionen als klare Verletzung der Menschenrechte.
Er fügte hinzu, dass in Deutschland auf antiisraelische Proteste Gewalt gestoßen sei, was zu Repressionen und rechtlichen Verfolgungen gegen Demonstranten geführt habe.