„Der Generaldirektor der IAEA machte auf seiner Pressekonferenz in Tokio unprofessionelle und völlig politisch aufgeladene Aussagen über den Iran“, erklärte Kazem Gharibabadi.
„Das iranische Atomprogramm dient friedlichen Zwecken und hat sich in seiner Natur nicht verändert. Herr Grossi spricht von der „Notwendigkeit, die Möglichkeit zu verhindern, dass der Iran Atomwaffen entwickelt“ und von der „Notwendigkeit, zu beweisen, dass der Iran keine Atomwaffen entwickelt“. Es ist wirklich überraschend, dass der Chef einer internationalen Organisation, der die Lage auf der Grundlage objektiver und dokumentierter Berichte seiner Inspektoren kommentieren sollte, von Möglichkeiten spricht“, fuhr er fort.