Zarif traf mit dem Präsidenten Finnlands, dem Premierminister von Katar, den Außenministern Spaniens und der Schweiz sowie dem Premierminister der Region Kurdistan im Irak zusammen und besprach bilaterale Themen und regionale Entwicklungen.
Bei einem Treffen mit dem Premierminister von Katar würdigte er die Bemühungen des Landes, zu einer Einigung im Gazastreifen beizutragen. Einer Erklärung des katarischen Außenministeriums zufolge erörterten beide Seiten bilaterale Beziehungen, gemeinsame Zusammenarbeit und regionale Themen, darunter die Lage in Palästina, Gaza und Syrien.
Zarif sprach auch beim informellen Treffen der Weltwirtschaftsführer zum Thema „Die Rückkehr der Hard-Power-Geopolitik“.
Bei dem Treffen verwies er auf die Rolle des Iran bei der Gewährleistung von Frieden und Sicherheit in der Region, auf globale Sicherheitsherausforderungen und auf die diplomatischen Bemühungen Teherans zur Bewältigung internationaler Krisen.
An seinem ersten Tag in Davos traf Zarif auch mit dem irakischen Präsidenten, dem norwegischen Außenminister, dem serbischen Präsidenten und dem Präsidenten des Weltwirtschaftsforums zusammen.
Gemäss dem angekündigten Zeitplan wird er heute Abend (Donnerstag) die Schweiz in Richtung Teheran verlassen.