Der Generaldirektor für Westeuropa verurteilte jeden Angriff auf islamische Heiligtümer irgendwo auf der Welt und erklärte: Die Bücherverbrennung in Europa ist eine Erinnerung an die dunkle Atmosphäre der Ära der Unwissenheit und des Mittelalters, die wiederum die größte Bedrohung für die Gedanken- und Gedankenfreiheit im Westen darstellt.
Er betrachtete den Ansatz der europäischen Regierungen bei der Bücherverbrennung als passiv und stellte klar: Die Bücherverbrennung bedeute das Ende der Gedankenfreiheit und das Schweigen angesichts eines solch abscheulichen Kulturverbrechens habe keine andere Folge als Gewalt, die den Terrorismus begünstige.
Er fügte hinzu: Das Anzünden von Gedanken kann nicht mit dem heiligen Konzept der Freiheit gerechtfertigt werden, und daher müssen sowohl die Menschen, die das Feuer gelegt haben, als auch die Regierungen, die mit ihrem passiven Verhalten solche antikulturellen Aktionen ermöglichen, zur Rechenschaft gezogen werden.
Der Generaldirektor für Westeuropa bemerkte: Wir glauben, wenn die dänische Regierung angesichts der Beleidigung islamischer Heiligtümer verantwortungsvoll und effektiv gehandelt hätte, wir heute nicht Zeuge einer derart abwertenden Handlung gewesen wären.
Der dänische Botschafter drückte sein Bedauern über die Beleidigung des Korans aus und sagte: Der dänische Außenminister verurteilt die Beleidigung des Korans eindeutig und bezeichnet sie als eine schreckliche Tat.