Hossein Amir Abdollahian, der Außenminister unseres Landes, traf sich mit Faisal bin Farhan, dem Außenminister des Königreichs Saudi-Arabien.
Das letzte Treffen zwischen Amir Abdollahian und seinem saudischen Amtskollegen fand letztes Jahr in Jeddah während der außerordentlichen Sitzung der OIC statt, um die Entwicklungen im Gaza-Krieg zu überprüfen.
Er traf sich auch mit dem ägyptischen Außenminister Sameh Shoukry.
Bei diesem Treffen betonten die Parteien, dass die Beziehungen zwischen den beiden Ländern auf dem richtigen Weg seien, und bewerteten die gemeinsame wirtschaftliche und kommerzielle Zusammenarbeit als wichtig.
Amir Abdollahian betonte die Unterstützung unseres Landes für jedes Abkommen, das die Rechte des palästinensischen Volkes garantiert.
„Wir glauben, dass die Palästinenser selbst über das Schicksal Palästinas entscheiden sollten. Unsere historischen Aufzeichnungen und Erfahrungen zeigen, dass Amerika keinerlei Versprechen einhält“, fügte er hinzu.
Er verwies auf die Notwendigkeit gemeinsamer Anstrengungen, um den Krieg in Gaza im Einklang mit den Interessen des palästinensischen Volkes und der Länder der Region zu beenden, und betonte: „Wir glauben, dass die Rückkehr von Stabilität und Sicherheit in die Region und die Beendigung des Krieges im Interesse aller Länder in der Region liegen.“
Auch Saudi-Arabiens Außenminister Faisal bin Farhan erläuterte die Sicht seines Landes auf die Entwicklungen in der Region und betonte das besondere Interesse des Landes an der Verwirklichung der Rechte des palästinensischen Volkes und der Gründung eines unabhängigen palästinensischen Staates.
Er brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass die Beendigung des Krieges in Gaza zu diesem Zeitpunkt erreicht wird, und fügte hinzu: „Wir sind der Ansicht, dass die Beendigung des Krieges im Interesse des palästinensischen Volkes liegt und mit der Entsendung humanitärer Hilfe nach Gaza begonnen wird.“
Faisal bin Farhan hielt die Fortsetzung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern Iran und Saudi-Arabien für notwendig, um Netanjahus Kriegsplänen in der Region entgegenzuwirken.