Die Vertreter der Expertenversammlung trafen sich am Donnerstagmorgen mit dem Führer der Islamischen Revolution, Ayatollah Seyyed Ali Khamenei.
Gestern schloss die Tagung der Versammlung der Führungsexperten ihre letzte Sitzung in der fünften Amtszeit der Versammlung der Führungsexperten ab, und in der Abschlusserklärung dieser Tagung würdigten sie die Beteiligung des Volkes an den Wahlen.
Ayatollah Khamenei erläuterte die Logik der Haltung und Konfrontation der Islamischen Republik mit Tyrannen wie folgt: „Vor der Gründung der Islamischen Republik war die einzige Front auf der Welt die Front der Demokratien, die der westlichen liberalen Demokratiepolitik angeschlossen waren. Doch mit dem Sieg der Islamischen Revolution bildete sich eine neue Front auf der Grundlage der islamischen Demokratie, die natürlich im Gegensatz zur Front der westlichen Demokratie stand.“
„Wir haben keinen Konflikt mit Ländern, Regierungen und Nationen, aber unser Widerstand richtet sich gegen die Unterdrückung und Aggression, die an der Front der westlichen Demokratie herrscht“, betonte er.
Er betrachtete die unglücklichen Vorfälle in Gaza als klares Beispiel für die Arroganz und Aggression der Arroganten Front gegenüber den Eigentümern eines Landes und für die grausame und rücksichtslose Tötung von Frauen und Kindern sowie die Zerstörung des Eigentums und der Ressourcen der Menschen in diesem Land.
„Die Opposition der Islamischen Republik ist in der Tat die Opposition gegen solche Gräueltaten und Verbrechen, die von Amerika, England und einigen europäischen Ländern unterstützt werden, obwohl sie von jeder menschlichen Vernunft und jedem Gewissen verurteilt werden“, fuhr er fort.
„Bei diesem Thema sollte klar und deutlich sein, dass die arrogante Front Unterdrückung, Aggression und Tötung unter dem Namen Demokratie, Menschenrechte und Liberalismus versteckt hat. Die Islamische Republik sollte immer der Vorreiter gegen Arroganz sein“, stellte er fest.