Das US-Außenministerium hat in den letzten Wochen von seinen diplomatischen Vertretungen im Nahen Osten Warnungen erhalten, die auf die Auswirkungen der US-Positionen im Gaza-Konflikt zurückzuführen sind.
ABC News fügte in einem Bericht hinzu: „Nach Angaben der internen Beziehungen dieses Nachrichtensenders führte dieses Problem dazu, dass in Washington ein Treffen mit (amerikanischen) Geheimdiensten abgehalten wurde, um die Situation zu bewerten.“
Eine der Botschaften der US-Mission im Maghreb lautet, dass ehemalige Geheimdienstkollegen in diesem Land sagen, Amerika sei „giftig“ geworden.
Denn die Unterstützung Washingtons für das zionistische Regime nach den Anschlägen vom 7. Oktober gilt als Blankoscheck für die Reaktion dieses Regimes.
Dieser Bericht zitierte eine informierte Quelle mit der Aussage, dass andere amerikanische Diplomaten in verschiedenen Teilen des Nahen Ostens ähnliche Bedenken geäußert hätten. Diese Sorge ist selbst im größten muslimischen Land der Welt, Indonesien, zu beobachten.