Aladdin Boroujerdi, der Leiter der Iranisch-China-Freundschaftsvereinigung, drückte sein Bedauern über den Tod des ehemaligen chinesischen Präsidenten Jiang Zemin aus und betrachtete den Besuch dieser verstorbenen chinesischen Persönlichkeit im Iran im Jahr 2002 als ein helles Kapitel in der Geschichte der freundschaftlichen Beziehungen zwischen China und dem Iran.
Am Montag unterzeichnete Boroujerdi das Jiang-Zemin-Gedenkbuch, während er die chinesische Botschaft besuchte, und übermittelte Chang Hua, dem Botschafter des Landes in Teheran, das Beileid der Iranisch-China-Freundschaftsvereinigung an das Volk und die Regierung der Volksrepublik China.
Er schrieb im Jiang-Zemin-Gedenkbuch: Wir hoffen, dass wir mit stählernem Willen und unermüdlichen Bemühungen gemeinsam größere Schritte in Richtung Stärkung und Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern unternehmen können.
Boroujerdi betonte in einem Gespräch mit den chinesischen Medien „Phoenix“ und „CCTV“, dass die heutigen freundschaftlichen und strategischen Beziehungen zwischen der Islamischen Republik Iran und der Volksrepublik China eigentlich die Fortsetzung der Politik und Ziele der Präsidentschaft von Herrn Jiang Zemin seien.
Er bedauerte zutiefst den Tod von Jiang Zemin als einer der prominenten und einflussreichen Persönlichkeiten in der Geschichte Chinas betonte bezugnehmend auf seine besondere Aufmerksamkeit für die Beziehungen zwischen Teheran und Peking, dass die Staats- und Regierungschefs der beiden Länder in den letzten Jahrzehnten immer ernsthafte Aufmerksamkeit und einen stählernen Willen zum Ausbau der Beziehungen geschenkt hätten.