Behrouz Kamalvandi erklärte in Erwiderung auf einige Aussagen des Generaldirektors der IAEA und seine Bitte von der Islamischen Republik Iran, auf die Fragen der Agentur zu antworten: 'Die Behauptung, dass es ein Regulierungsvakuum gibt und dass dieses Vakuum jeden Tag größer wird, entbehrt jeder Rechtsgrundlage, weil das, was heute nicht getan wird, mit dem 5+1-Abkommen mit der Islamischen Republik Iran zusammenhängt.'
Der Sprecher der iranischen Atomenergieorganisation stellte im bezug auf die Frage der drei von der Agentur beanspruchten Standorte klar: Iran hat in Bezug auf die drei von der Agentur beanspruchten Standorte, die größtmögliche Zusammenarbeit gehabt.
Kamalvandi betonte: 'Die Agentur sollte keine Urteile auf der Grundlage der erfundenen Dokumente des zionistischen Regimes treffen, die der Agentur für bestimmte politische Zwecke zur Verfügung gestellt werden und sich daraus eine Meinung bilden. Diese Art der Beurteilung verstößt gegen den Grundsatz der Unparteilichkeit und Professionalität.
'Leider wurzeln diese Aussagen in voreingenommenen politischen Zielen und Zielsetzungen, die vom zionistischen Regime geleitet werden.', betonte er.