Nasser Kanaani, der Sprecher des Außenministeriums, betrachtete den Angriff der amerikanischen Armee auf die Menschen und die Infrastruktur Syriens als Verletzung der Souveränität, Unabhängigkeit und territorialen Integrität dieses Landes und verurteilte ihn aufs Schärfste.
Er bezeichnete den neuen Angriff der amerikanischen Armee auf das syrische Volk als Terrorakt gegen Volksgruppen und Kämpfer gegen die Besatzung und bestritt jede Zugehörigkeit dieser zur Islamischen Republik Iran.
Kanani stellte klar: Die fortgesetzte Präsenz amerikanischer Truppen in Teilen Syriens verstößt gegen internationales Recht und verletzt die nationale Souveränität dieses Landes und wird als Besatzung angesehen.
Der Sprecher des Außenministeriums betrachtete die Behauptung, den Terrorismus zu bekämpfen, auch nur als Vorwand für die Fortsetzung der Besatzung und stellte klar: Das Eingeständnis der amerikanischen Behörden, dass der IS von den Vereinigten Staaten geschaffen wurde, ist noch nicht aus der öffentlichen Meinung der Menschen in der Region ausgelöscht.