Hussein Amir Abdollahian bezeichnete Pekings Position in den Wiener Gesprächen als konstruktiv und logisch und sagte, der Iran schätze China für die Unterstützung der Position Teherans im Atomgesprächsprozess.
Er sagte: 'Während meines Besuchs in China wurden Konsens und Vereinbarungen zu einer Reihe wichtiger Themen erzielt, einschließlich der Umsetzung des umfassenden strategischen Abkommens zwischen dem Iran und China, und um dieses langfristige Abkommen umzusetzen, müssen beide Seiten ein Fahrplan.'
Er fügte hinzu, dass beide Seiten bei einem Treffen mit seinem chinesischen Amtskollegen die wichtigsten internationalen und regionalen Themen besprochen hätten, darunter die schwere Krise in Afghanistan und im Jemen.
Amir Abdollahian betonte: 'Wir glauben, dass es keine Herausforderungen in den bilateralen Beziehungen zwischen Teheran und Peking gibt, obwohl das 'mobbing'-Verhalten der Vereinigten Staaten einige bilaterale Kooperationen beeinträchtigt hat.'
Ihm zufolge hat die iranische Regierung den Ansatz gewählt, den Beziehungen zu ihren Nachbarn und asiatischen Ländern Priorität einzuräumen, was wir diesbezüglich mit unserem chinesischen Amtskollegen besprochen haben.
Der iranische Außenminister sagte: 'Während der Verhandlungen haben wir in Wien einen positiven, konstruktiven und realistischen Vorschlag gemacht. China und Russland unterstützten den Vorschlag, aber westliche Länder, einschließlich der Vereinigten Staaten, machten keine positiven Vorschläge.