Alaeddin Boroujerdi, der Vizepräsident für internationale Studentenangelegenheiten der Azad-Universität sagte in einem Interview mit IRNA am Rande der Umwandlung des Mahabad-Zweigs der Azad-Universität in einen internationalen Zweig am Freitag: "Von diesen ausländischen Studierenden sind aufgrund des Corona-Ausbruchs 10.000 ansässig und 30.000 studieren virtuell."
Er sagte, dass eine der Richtlinien des Wissenschaftsministeriums und folglich der Islamischen Azad-Universität darin besteht, ausländische Studenten anzuziehen.
Er fügte hinzu: "Wenn man bedenkt, dass 40% der Hochschulkapazitäten des Landes in der Islamischen Azad-Universität angesiedelt sind, kann diese Universitätseinheit eine wichtige Rolle bei der Anziehung ausländischer Studenten und der Generierung von Einkommen spielen."
"Nach abgeschlossener Planung und Nutzung aller Kapazitäten sowie der Aktivierung der Vermittlungsmethode in den meisten Ländern, insbesondere in den Nachbarländern des Iran, wird in den nächsten Jahren versucht, die Zahl der ausländischen Studierenden dieser Universität zu verdoppeln.", so er.