Teheran, 26. Sep., IRNA – Der Geschäftsführer des Teheran Air Quality Control Unternehmens Vahid Hosseini kündigte an, dass eine Kooperationsvereinbarung zwischen Teheraner Rathaus und JICA (Japan International Cooperation Agency) zur Reduzierung der Luftverschmutzung in Teheran unterzeichnet wurde.

Laut IRNA sagte Vahid Hosseini, dass das Projekt innerhalb von 4 Jahren vollendet werde und dabei die Hauptursachen der Luftverschmutzung identifiziert werden und der Anteil der Schadstoffe bestimmt werde.

Er sagte hinsichtlich der Kosten des Abkommens, dass Japan dafür Finanzhilfe in Höhe von 7 Millionen Dollar bereitstellen werde.

Er fügte hinzu, dass die Vereinbarung auf die Kooperation in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Bildung und Ausstattung abziele.

Er hat seine Hoffnung darüber geäußert, dass Iran hinsichtlich der Bewältigung der Luftverschmutzung, während des Projekts Experten ausbilde.

Hosseini sagte hinsichtlich der Ausstattungen, dass die japanische Regierung die Bereitstellung von Ausrüstungen verabschiedet habe und die Analysesysteme für Luftbestandteile nach Abschluss eines gesonderten Vertrages geliefert werden.

Der Vorsitzende des JICA-Büros im Iran Yukiharu Kobayashi hat seine Hoffnung darüber geäußert, dass die Fähigkeiten des Air Quality Control Unternehmens während des Projekts verstärkt werden und durch die Maßnahmen der iranischen Regierung, die Reduzierung der Luftverschmutzung ermöglicht werde.

Japan International Cooperation Agency (JICA) ist eine staatliche Agentur, die die offizielle Entwicklungshilfe für die Regierung von Japan koordiniert.

JICA kooperierte vorhin auch mit Projekt zur Wiederbelebung des Urmia-Sees.

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