Naser Kanaani betrachtete den Verweis der G7-Erklärung auf die jüngste antiiranische Resolution des Gouverneursrats der Internationalen Atomenergiebehörde als Bestätigung des politischen Ansatzes dieser Resolution und ihrer Gründer sowie des Missbrauchs internationaler Mechanismen durch einige Regierungen gegen unabhängige Länder.
„Die Islamische Republik Iran setzt ihre konstruktive Interaktion und technische Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde im Rahmen ihrer Rechte und Pflichten fort“, betonte er.
„Die Verwirklichung der hohen Ziele der Menschenrechte auf internationaler Ebene steht nun vor großen Herausforderungen. Das dringlichste davon ist die Gleichgültigkeit und Untätigkeit der Führer der 7-Gruppe gegenüber der „systematischen und weit verbreiteten Tötung“ von Palästinensern durch das einzige Apartheidregime der Welt, das militante israelische Besatzungsregime in den palästinensischen Gebieten“, stellte er fest.