„Die militärische Aktion der Islamischen Republik Iran als Reaktion auf die Verbrechen des zionistischen Regimes erfolgte im Rahmen der legitimen Verteidigung und im Einklang mit dem Völkerrecht“, fuhr Hossein Amir Abdollahian fort.
Während er vor jeglichen Abenteuern des zionistischen Regimes warnte, betonte er außerdem: „Die Islamische Republik Iran wird stärker auf etwaige Fehleinschätzungen des zionistischen Regimes reagieren.“
Er würdigte die konstruktive Rolle und die Bemühungen der maltesischen Regierung als rotierender Präsident des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, den Völkermord des zionistischen Regimes in Gaza zu stoppen.
„Der wichtigste Faktor für Stabilität und Sicherheit in der Region ist die Beendigung der Verbrechen des zionistischen Regimes im Gazastreifen und im Westjordanland sowie die Schaffung eines dauerhaften Waffenstillstands“, stellte fest.
Er betonte auch die Bereitschaft der Islamischen Republik Iran, die Beziehungen auf allen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Ebenen sowie gegenseitige Besuche der Beamten beider Länder zu fördern.
Bei diesem Treffen betonte der maltesische Außenminister die Gefahren, die durch die Ausweitung der Spannungen in der Region entstehen, und erklärte: „Malta möchte die Spannungen in der Region entschärfen und setzt alle Anstrengungen ein, um zur Schaffung von Frieden und Sicherheit in der Region beizutragen.“