Teheran (IRNA) - Der Außenminister der Islamischen Republik Iran begrüßte bei einem Treffen mit dem japanischen Premierminister den Fahrplan für eine langfristige Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern und betonte die Notwendigkeit, gemeinsame politische, wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen zu fördern.

Der Außenminister der Islamischen Republik Iran Hossein Amir Abdollahian traf sich gestern in Tokio mit dem japanischen Premierminister Fumio Kishida.

Hossein Amir Abdollahian, der am Sonntagabend in Tokio ankam, um sich mit hochrangigen japanischen Beamten zu treffen, traf sich mit dem Premierminister dieses Landes.

Amir Abdollahian bewertete das hohe Wissen des japanischen Premierministers über die Beziehungen zwischen den beiden Ländern und die Entwicklungen in der Region als wertvollen Gewinn für die Förderung der Interaktionen zwischen den beiden Ländern.

Bei diesem Treffen betonte er auch die herausragende Rolle der Islamischen Republik Iran bei der Förderung der Energiesicherheit in der Region am Persischen Golf.

Der Außenminister betrachtete die neuen Entwicklungen in der Region als Zeichen der Vertiefung der regionalen Zusammenarbeit zur Förderung von Stabilität, Sicherheit, Entwicklung und umfassendem Wohlstand.

Eines der anderen Themen, die der Außenminister unseres Landes bei diesem Treffen ansprach, war die Erläuterung der grundsätzlichen Position der Islamischen Republik Iran hinsichtlich der Notwendigkeit einer politischen Lösung der Krise in der Ukraine.

Fumio Kishida zeigte sich zufrieden mit den neuen positiven Entwicklungen in der Region am Persischen Golf und fügte hinzu: „Tokio unterstützt die regionale Zusammenarbeit, um nachhaltige Sicherheit zu fördern.“

Der japanische Premierminister begrüßte auch die Fortsetzung der positiven Interaktionen zwischen der Internationalen Atomenergiebehörde und der Islamischen Republik Iran.

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