Mohammad Eslami betrachtete solche Fälle als psychologische Operationen des Feindes und fügte hinzu: „Immer wenn die Bedingungen in der Region und der Umgebung für die Zionisten angespannt und schwierig werden, verschärfen sich diese psychologischen Operationen und Ansprüche.“
„Wann immer wir eine Aktivität durchführen möchten, legen wir die Rahmenbedingungen mit der Agentur fest und handeln entsprechend“, betonte er.
„In den vergangenen Prozessen versuchten sie, mit psychologischen Operationen den maximalen Druck auf das Land zu erhöhen. In den letzten Monaten hatten sie keinen Erfolg und scheiterten, und jetzt haben sie neue Inhalte hervorgebracht. Das ist der abgelehnte Inhalt der Vergangenheit und hat keinen Platz“, stellte er fest.
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