Vahid Jalalzadeh erklärte gegenüber Reportern das Treffen der Nationalen Sicherheits- und Außenpolitikkommission des Parlaments mit dem iranischen Chefunterhändler für Nuklearfragen am Sonntag: 'Was bei den Wiener Gesprächen real ist, sind die Verhandlungen zwischen dem Iran und den Vereinigten Staaten, aber diese Verhandlungen finden nicht persönlich statt.'
'Diese Verhandlungen finden zusammen mit den Verhandlungen der iranischen Seite mit den P4+1 in Form von keinem Papier und informell statt, und schließlich haben wir ein Problem mit den Amerikanern in zwei Hauptfragen.', fügte er hinzu.
Jalalzadeh zitierte den leitenden Verhandlungsführer der Islamischen Republik in Wien, Ali Bagheri Kani, und sagte, dass die Atomgespräche nicht in eine Sackgasse geraten seien.
Ihm zufolge ist einer dieser Streitigkeiten die Frage der Sanktionen gegen das Korps der Islamischen Revolutionsgarden (IRGC), die sie unter terroristische Organisationen gestellt haben, und eine Liste im Zusammenhang mit dem Boykott natürlicher und juristischer Personen.
Der Leiter der Kommission für Nationale Sicherheit und Außenpolitik des Parlaments betonte: 'Die Islamische Republik akzeptiere keine Verhandlungen für Verhandlungen und strebe nicht danach, den Prozess dieser Verhandlungen zu untergraben.'
'Bei der heutigen Sitzung stellten die Mitglieder der Kommission dem leitenden Verhandlungsführer des Iran Fragen, und er gab auch Antworten und akzeptierte die Analyse der Mitglieder der Kommission bei vielen Gelegenheiten, und wir hoffen, dass sie bei laufenden Verhandlungen in Form von Besuchen europäischer Unterhändler im Iran weiter nutzen werden.', so er.