„Ich glaube, dass die beiden Länder nicht nur im politischen Sektor, sondern auch im operativen Bereich zusammenarbeiten sollten, und dass die Organisation der Kleinindustrien und Industriestädte des Iran eine Schlüsselorganisation für eine solche Zusammenarbeit ist“, erklärte er.
„Die Bundesrepublik Deutschland hat mit 1.800 aktiven Mitgliedern eine der größten gemeinsamen Handelskammern im Iran, was auf die langjährige wirtschaftliche Zusammenarbeit beider Länder in verschiedenen Branchen hinweist“, fügte er hinzu.
Er drückte die Hoffnung aus, dass die bestehenden Herausforderungen gelöst werden und dass bei den Wiener Gesprächen gute Ergebnisse erzielt werden, und fuhr fort: „Es gibt viele Bereiche der industriellen Produktion im Iran. Es gibt viele gut ausgebildete und qualifizierte Arbeitskräfte im Iran, aber nicht in den Nachbarländern.“