Teheran (IRNA) - Das Überschreiten international anerkannter Regeln und der Einsatz feindseliger Mittel wie Mord, Sabotage und Verletzung der Rechte anderer zur Erreichung politischer Ziele hat im Laufe der Jahre an Wirksamkeit verloren.

Seit etwa zwei Jahren wurden in den Gewässern des Roten Meeres und des Mittelmeers insgesamt 12 iranische Schiffe 14 Mal von Terroristen angegriffen.

Die Verantwortung für viele dieser Angriffe wurde implizit oder explizit vom zionistischen Regime anerkannt, was das bösartige Verhalten des Regimes zeigt, die internationalen Transportlinien zu destabilisieren.

Darunter auch die Aussage des damaligen israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu, der im März 2019 auf einem Marinestützpunkt sagte: "Diese Truppe hat eine 'wichtigere Rolle' bei der Bekämpfung des Ölembargos gegen den Iran eingenommen!"

Kurz darauf zitierte das Wall Street Journal in einem ausführlichen Bericht aus seinen Quellen, dass die 12 iranischen Schiffe beschädigt seien und schrieb: "Israel hat versucht, mit diesen Angriffen den Austausch von iranischem Öl zu stoppen."

Diese Beweise und Geständnisse kamen jedoch zu einer Zeit, als die westlichen Länder und sogar die verantwortlichen internationalen Institutionen nicht die geringste Reaktion auf die Aktionen des zionistischen Regimes hatten.

In den letzten Wochen wurde während eines Szenarios, das unter Einbeziehung detaillierter Medien entworfen wurde, eine neue Lüge gegen den Iran mit dem Ziel gemacht, Iranophobie und Unsicherheit des Persischen Golfs und des Oman-Meers als eine der strategisch wichtigsten internationalen Wasserstraßen zu erreichen zwei westliche Ziele:

Zuerst; Verstärkter Druck auf den Iran, die extravaganten und irrationalen Forderungen der USA im BRICS-Verhandlungsprozess durch einen internationalen Konsens mit Tel Aviv, London und Washington zu akzeptieren.

Zweite; Rechtfertigung und Überzeugung der öffentlichen Meinung, um den Interessen des Iran zu schaden und die feindseligen Verhaltensweisen und Handlungen des zionistischen Regimes zu rechtfertigen.

Die Welt erlebt eine 'Doppelmoral' des Westens im Umgang mit der Frage des internationalen Friedens und der internationalen Sicherheit und der Menschenrechtsdebatte, in dem Sinne, dass Staatsterrorismus in ihrem Wörterbuch legitime Verteidigung und rationale Konfrontation mit ihren aufeinanderfolgenden Übel sind Unsicherheit und Verhalten und gelten als unerwünscht.