Teheran (IRNA) – Der iranische stellvertretende Außenminister für wirtschaftliche Angelegenheiten erklärte auf einer internationalen Konferenz mit dem Titel „Zentral- und Südasien: Regionaler Zusammenhalt, Chancen und Herausforderungen“, die Entwicklung des intraregionalen Handels verbinde die Nationen der Region.

Seyyed Rasoul Mohajer, der nach Usbekistan gereist ist, nahm an dieser Konferenz teil.

In seiner Rede verwies er auf die vielen kulturellen und zivilisatorischen Gemeinsamkeiten in dieser Region, die zu einer historischen Einheit zwischen den Nationen geführt haben.

Er erwähnte auch einige Vorteile der Islamischen Republik Iran bei der Verbindung der beiden Regionen Zentral- und Südasien.

Er hob den intraregionalen Handel und die Ausweitung des Verkehrs und die Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur als Elemente hervor, die die Beziehungen zwischen den Ländern der Region entwickeln.

Als eine der Aktionen der Islamischen Republik Iran nannte er in seiner Rede die Zusammenarbeit mit Transitländern der Region wie Pakistan und der Türkei in Form von ECO-Transportkorridoren.

An der Konferenz nahmen die Beamte aus 44 Ländern und 30 internationalen Organisationen in Taschkent teil.