„Der beleidigende Akt des französischen Magazins ‚Charlie Hebdo‘ zeigte nach der Tragödie der Verbrennung des Korans eine neue Art von moderner Unwissenheit“, heißt es in der Erklärung.
„Dieser Schritt ist ein klares Beispiel für Hasstreiberei und Beleidigung des Heiligen und eine klare Verletzung des Rechts auf Religionsfreiheit und Glaube. Es verstößt zudem gegen Artikel 1 und 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und gegen Absatz 3 von Artikel 19 des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte, das ebenfalls nach Artikel 32 des Gesetzes über Pressefreiheit in Frankreich ein Verbrechen darstellt“, erklärte iranische Organisation.
Publish Date: 5 September 2020 - 00:45
Teheran (IRNA) – „Die Veröffentlichung von Karikaturen des Propheten Mohammed durch das französische Magazin Charlie Hebdo stellt eine neue moderne Unwissenheit dar“, erklärte der Menschenrechtsrat der Islamischen Republik Iran.