Sardasht
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Bagheri:
Iran ist eines der aktivsten Länder bei der Schaffung einer Welt ohne Chemiewaffen
Teheran (IRNA) - Der amtierende Außenminister Irans sagte: „Die Islamische Republik Iran hat nicht nur nie auf unmenschliche Waffen zurückgegriffen, sondern gilt auch als eines der effektivsten und aktivsten Länder bei der Schaffung einer Welt ohne chemische Waffen.“
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Iran: Die Täter und Kommandeure des Sardasht-Angriffs müssen zur Rechenschaft gezogen werden
Teheran (IRNA) - Anlässlich des 36. Jahrestages des Chemiewaffenangriffs auf Sardasht gab die Vertretung Irans bei der Europäischen Union eine Erklärung ab, in der sie die Notwendigkeit betonte, den Tätern und Anführern dieses Verbrechens zur Rechenschaft zu ziehen.
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Ghazizadeh Hashemi:
Chemischer Bombenanschlag auf Sardasht gilt weltweit als eine Schande der Arroganz
Teheran (IRNA) - Der Leiter der Märtyrerstiftung und Veteranenangelegenheiten sagte: Der Chemiebombenanschlag auf Sardasht am 28. Juni 1987 wurde weltweit als Quelle der Schande für westliche Länder und als Quelle der globalen Arroganz beschrieben.
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Generalmajor Bagheri:
Das Schicksal der Gruppe von Heuchlern sollte eine Lehre für die Opposition der iranischen Nation sein
Teheran (IRNA) - Der Generalstabschef der Streitkräfte der Islamischen Republik sagte: „Dieses Schicksal sollte eine Lehre für die Opposition sein, die ihrer Nation und ihrem Heimatland den Rücken gekehrt hat und sich über die Unterstützung der Feinde der iranischen Nation freut.“
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Amir Abdollahian:
Der Chemie-Bombenanschlag auf Sardasht war der Höhepunkt der Unverschämtheit von Saddams Regime gegenüber Iran
Teheran (IRNA) - Der iranische Außenminister Hossein Amir Abdollahian betonte in einem Tweet anlässlich des Nationalen Tages zur Bekämpfung chemischer und biologischer Waffen, dass der chemische Bombenanschlag auf Sardasht der Höhepunkt der Unverschämtheit des Saddam-Regimes im auferlegten Krieg gegen unser Land sei.
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Die Verantwortung der an dem Verbrechen des Chemiebombenanschlags auf Sardasht beteiligten Länder muss geklärt werden
Teheran (IRNA) - Kazem Gharibabadi, der stellvertretende Stabschef für internationale Angelegenheiten der Justiz und Sekretär des Hauptquartiers für Menschenrechte der Islamischen Republik Iran, sagte: „Die Islamische Republik Iran ist ein Opfer von Massenvernichtungswaffen. Durch den Einsatz chemischer Waffen gegen die Menschen unseres Landes wurden mehr als 13.000 Menschen gemartert und mehr als 100.000 Menschen verletzt. Derzeit werden einige unserer Chemieveteranen täglich gemartert.“